Kein großer Ausflug geplant?

Das alles kannst du gleich vor Ort machen:

Relaxen in der Hängematte, Tiere beobachten, auf Bäume klettern, joggen oder Strandwandern an der Lagune, am Stadtstrand findest du ein Volleyballfeld und ein kleines Fußballfeld, am Touristenstrand ebenfalls ein Volleyballfeld, am Touristenstrand gibt es Kanuverleih und Fahrten mit dem regionalen Holzsegelboot sind möglich, Billardtische in einigen Restaurants/Bars u.a. auch in dem Steakhaus eine Straße weiter. Sonntagvormittag findet in Jijoca in der Innenstadt ein kleiner Wochenmarkt statt.

Seit 2000 ist die Lagune ein Naturschutzgebiet, ihr habt hier ganz viel Platz zum Schwimmen (wir sind meist die einzigen Schwimmer an unserem Strand).

Gerne könnt ihr euch im Garten austoben, zum Beispiel eine Kokosnuss oder einen Avocadokern zum Wachsen bringen und beobachten und eure eigenen Ananasstrünke einpflanzen.

Unser Portugiesischlehrer (Muttersprachler) gibt auch euch gerne Unterricht. 20 Euro für 90 Minuten

Und in der näheren Umgebung:

Kitesurfen in Jeri und Prea, wandern oder Quadtouren (Quads nur mit Fahrer mietbar ca. 80 Euro pro Tag) im weitläufigen Naturschutzgebiet mit Dünen, kleinen Palmenoasen und Wasserlöchern.

Hier siehst du, wie es in der näheren Umgebung aussieht (max. 60 Autominuten)

Kurz gesagt: es handelt sich um eine einzigartige Landschaft, die weltweit ihresgleichen sucht.

Nicht umsonst gehört der Nationalpark von Jericoacoara zu den 10 beliebtesten Touristendestinationen in Brasilien.

Trotzdem ist es nirgendwo wirklich überlaufen, wie wir es aus den Mittelmeerländern oder Thailand kennen.

Hier an unserer Lagune (Lagoa do Paraiso) triffst du hier und da einige einheimische Spaziergänger oder Fischer.

Von unserem Mangogarten aus bist du nach 700 m am Stadtstrand von Jijoca, wo am Wochenende meist Lifemusik gespielt wird.

Ein paar Schritte weiter stehst du mitten in einem quirligen, geschäftigen Städtchen, in dem es an nichts fehlt.

Wenn du in die andere Richtung am meist menschenleeren Strand entlang gehst, kommst du an einigen landestypischen Restaurants und Pousadas vorbei, die traditionelle Strohdächer aufweisen.

Weiter geht der Weg 10 km längs der Lagune entlang zu den großen Sanddünen im Nationalpark.